Abstinenz
From CHF 6.00
Mit seiner ersten EP Alles Gute wünscht uns FABER gleichzeitig nur das Beste und zum Teufel. FABERs Mitmenschen haben es sich schön bequem gemacht in ihrem Leben, findet der junge Sänger, und dabei schliesst er sich selbst nicht aus: Der Musiker konfrontiert uns in hochdeutschen Texten, die über mal feiner, mal fulminanter Instrumentierung liegen, mit unseren Schwächen, Idiotien und Zweifeln. Und beweist: Damit die Wahrheit schmerzt, braucht es höchstens einen Schuss Poesie und eine Prise künstlerische Narrenfreiheit. Den Rest erledigt die Wahrheit dann von allein.
Mit seiner ersten EP Alles Gute wünscht uns FABER gleichzeitig nur das Beste und zum Teufel. FABERs Mitmenschen haben es sich schön bequem gemacht in ihrem Leben, findet der junge Sänger, und dabei schliesst er sich selbst nicht aus: Der Musiker konfrontiert uns in hochdeutschen Texten, die über mal feiner, mal fulminanter Instrumentierung liegen, mit unseren Schwächen, Idiotien und Zweifeln. Und beweist: Damit die Wahrheit schmerzt, braucht es höchstens einen Schuss Poesie und eine Prise künstlerische Narrenfreiheit. Den Rest erledigt die Wahrheit dann von allein.
Mit seiner ersten EP Alles Gute wünscht uns FABER gleichzeitig nur das Beste und zum Teufel. FABERs Mitmenschen haben es sich schön bequem gemacht in ihrem Leben, findet der junge Sänger, und dabei schliesst er sich selbst nicht aus: Der Musiker konfrontiert uns in hochdeutschen Texten, die über mal feiner, mal fulminanter Instrumentierung liegen, mit unseren Schwächen, Idiotien und Zweifeln. Und beweist: Damit die Wahrheit schmerzt, braucht es höchstens einen Schuss Poesie und eine Prise künstlerische Narrenfreiheit. Den Rest erledigt die Wahrheit dann von allein.